Beratungsteam

Beratungsteam

Wir beraten Sie in schulischen, familiären und persönlichen Anliegen und unterstützen im Konfliktfall.

Termine könne jederzeit über das Schulbüro der Schule oder auch persönlich vereinbart werden.

Kontakt

Förderkoordinatorin
E-Mail: katja.jacobi@alredder.hamburg.de

Beratungslehrerin
Telefon: 040 / 428 96 51 15
E-Mail: wiebke.feddersen@alredder.hamburg.de

Sonderschulpädagogin
E-Mail: astrid.eichholz@alredder.hamburg.de

Unser Beratungsteam, Frau Eichholz, Frau Feddersen und Frau Jacobi, stellen sich vor:

Alsterredder Flyer Beratung

Besondere Begabung

Hallo Lehrer. Ich kann was!

Seit April 2003 gehört die Beratungsstelle für besondere Begabungen (BbB) zum Dienstleistungszentrum des Landesinstituts Lehrerbildung und Schulentwicklung (Li).

Beratungsstelle für besondere Begabungen

Moorkamp 3, 20357 Hamburg
Telefon: 040 / 428 01 302
Fax: 040 / 428 01 349
E-Mail: wilfried.manke@li-hamburg.de

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Beratungsstelle für besondere Begabungen

Gewaltprävention

Die Beratungsstelle Gewaltprävention ist eine von drei Einrichtungen der Stabsstelle „Prävention, Intervention und Beratung“ des Landesinstituts für Lehrerbildung und Schulentwicklung.

Sie bietet allen Interessierten schnelle, fachkundige Beratung und Unterstützung bei der Bearbeitung von Gewaltfällen und dem Aufbau einer friedfertigen Schulkultur. Die Beratungsangebote gelten für akute Konfliktsituationen, d.h. bei Gewalthandlungen von Kindern und Jugendlichen im schulischen Kontext, beinhalten die Unterstützung und Begleitung von Schulen bei der Durchführung von gewaltpräventiven Maßnahmen und berücksichtigen den Fortbildungs- und Informationsbedarf von Lehrkräften, der Eltern- und Schülerschaft.

Aufgaben und Angebote

Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Beratungsstelle Gewaltprävention stehen den Schulen in akuten Krisensituationen und bei massiven Gewaltvorfällen zur Verfügung. Sofortige Unterstützung vor Ort, Krisenintervention, Konfliktmanagement und Koordination der einzuleitenden Maßnahmen sind erste Hilfestellungen in Notlagen.

Den zweiten Schwerpunkt stellt die Fallarbeit mit jugendlichen Gewalttäterinnen und -tätern dar. Schulen melden der Beratungsstelle Gewaltprävention Gewalthandlungen durch Jugendliche. In Kooperation mit der Schule und der Schulaufsicht, den Familien, ReBBZ, der Polizei, dem bezirklichen Jugendamt, Jugendgerichtshilfe und den Familieninterventionsteams (FIT) werden diese Schülerinnen und Schüler „unter Beobachtung“ gestellt. D.h., sämtliche Maßnahmen werden koordiniert, um den Jugendlichen einerseits zu zeigen, dass sie erst aus der Beobachtung herauskommen, wenn sie ihr Verhalten ändern, aber andererseits eben auch eine Unterstützung dabei erhalten. In einigen Fällen wird beispielsweise das Projekt „Gefangene helfen Jugendliche“ aktiv oder eine Coolness-Gruppe von Nordlicht e.V. vorgeschlagen.

Das dritte Aufgabenfeld bildet der Bereich Gewaltprävention. Schulen werden beraten und unterstützt, wenn sie gewaltpräventive Projekte kennen lernen, umsetzen oder langfristig verankern wollen. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Beratungsstelle sichten neue Konzepte und Modelle, stehen im Austausch mit Fachkollegen und haben Erfahrung in der Schulentwicklung und -beratung.

Schulische Gewaltprävention lässt sich konkret an Beispielen beschreiben:

Hamburger Schulen verankern die Streitschlichtung in ihrem Schulalltag – als „Streitschlichter“ ausgebildete Kinder und Jugendliche schlichten die Konflikte ihrer Mitschülerinnen und Mitschüler.

Gemeinsam von Schülerinnen und Schülern, Lehrkräften und Eltern erarbeitete Klassenregeln, Schulverträge oder Hausordnungen bilden die solide Basis für einen sozialen Umgang miteinander.

Verantwortungsübernahme und Beteiligung von Schülerinnen und Schüler werden durch Klassenräte, Etagenkonferenzen oder Schulkonferenzen gefördert.

Moderne Konzepte zum Sozialen Lernen und zum Umgang mit Konflikten werden mit Schulklassen im Rahmen von Projekttagen erprobt.

Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Beratungsstelle informieren, koordinieren und begleiten diese Maßnahmen und Projekte und erarbeiten neue Ansätze, z.B. mit Kulturvermittlern, Konzepten geschlechtsspezifischer Gewaltprävention und Keep-Cool-Gruppen im schulischen Kontext.

Vierter Schwerpunkt ist die Fortbildung von Lehrkräften im Umgang mit Gewalt und Konflikten. Dabei stehen Pädagogische Jahreskonferenzen im Mittelpunkt: Im Rahmen einer Vorbereitung werden Aspekte der Gewaltpräventionsarbeit bzw. der Fallarbeit von den Kolleginnen und Kollegen abgefragt. Anschließend werden Fachreferentinnen und -referenten zu den interessierenden Bereichen ausgewählt. Durchführung und Nachbereitung schließen die Zusammenarbeit ab bzw. leiten in die Begleitung eines gewaltpräventives Projektes über.

Beratungsstelle Gewaltprävention

Winterhuder Weg 11, 22085 Hamburg
Telefon: 040 / 428 63 62 44
Fax: 040 / 428 63 62 45
gewaltpraevention@li-hamburg.de

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Beratungsstelle Gewaltprävention

Integration

Pädagoginnen und Pädagogen, Eltern, Schülerinnen und Schülern erhalten Beratungsangebote und Unterstützung in allen Fragen rund um Integrationsklassen und Integrative Regelklassen.

Im Gebäude des BZI befindet sich auch ein Raum mit Medienecken.

Das Beratungszentrum Integration (BZI) gehört zum Landesinstitut für Lehrerbildung und Schulentwicklung – Bereich Fortbildung.

Kontakt

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Das Beratungszentrum Integration Hamburg

Telefon (Montag bis Donnerstag von 9:30 — 14:15 Uhr): 040 / 673 70 5 12
Fax: 040 / 673 70 5 10
E-Mail: bzi@li-hamburg.de

Regionale Bildungs- und Beratungszentren

Regionale Bildungs- und Beratungszentren (ReBBZ) werden tätig, wenn schulische Probleme von Schülerinnen und Schülern nicht aus eigener Kraft der Beteiligten bewältigt werden können und diese sich an ReBBZ um Hilfe wenden.

ReBBZ versteht die Beratungs- und Unterstützungsleistungen als Hilfe zur Selbsthilfe. Sie werden am Einzelfall mit den Beteiligten erarbeitet mit dem Ziel, gefährdete Schülerinnen und Schüler in ihrer schulischen Entwicklung zu stabilisieren bzw. in schulische Angebote zu reintegrieren.

ReBBZ entwickelt ein Angebot von Hilfen abgestimmt auf die spezifischen regionalen Strukturen und die entsprechenden Unterstützungsbedarfe. Das Angebot setzt sich zusammen aus: Diagnostik, Beratung und Unterstützung.

Konzept von ReBBZ ist „die Hilfe vor Ort“. Die regionale Zuordnung richtet sich nach der Schule die besucht wird. Es gibt 13 ReBBZ Beratungseinrichtungen, sie sind über ganz Hamburg verteilt.

In den Teams beraten und unterstützen

— Lehrerinnen und Lehrer
— Sozialpädagoginnen und Sozialpädagogen
— Psychologinnen und Psychologen

mit vielfältigen Zusatzqualifikationen.

> Externe Links
ReBBZ Hamburg
Die Regionalen Bildungs- und Beratungszentren – ReBBZ