Projektwoche Jekawa vom
3. —7.5.2021

Unsere diesjährige Projektwoche war wieder eine wunderbare Zeit für unsere Schülerinnen und Schüler und wie immer war die Woche viel zu kurz.

In den Vorschulklassen ging es um AUGENBLICKE:

Wie lange dauert ein Augenblick?
Kann ich ihn messen…? … fühlen?
Kann ich sie sehen? Riechen? Hören? Schmecken? 
Kann ich Augenblicke finden? Sammeln? Festhalten? Aufbewahren?

Wir haben zusammen eine „Schöne-Augenblicke-Sammelbox“ gefüllt! Außerdem wurden weitere Aufbewahrungsboxen oder Augenblicke-finde-Brillen und noch vieles mehr erfunden … Und welchen schönen Augenblick hast du heute erlebt? 

Wir haben zusammen eine „Schöne-Augenblicke-Sammelbox“ gefüllt! Außerdem wurden weitere Aufbewahrungsboxen oder Augenblicke-finde-Brillen und noch vieles mehr erfunden … Und welchen schönen Augenblick hast du heute erlebt? Wir haben zusammen eine „Schöne-Augenblicke-Sammelbox“ gefüllt! Außerdem wurden weitere Aufbewahrungsboxen oder Augenblicke-finde-Brillen und noch vieles mehr erfunden … Und welchen schönen Augenblick hast du heute erlebt?Im Jahrgang 1 und 2 wurde über das Glück philosophiert. Und alle Kinder erlebten zu verschieden Zeiten Glücksmomente. 
Die Kinder des Jahrgangs 3 haben die Projektwoche um einen Tag ausgedehnt, damit beide Gruppen drei Tage hatten. Ziel war es total in die eigene Forscherwelt einzutauchen. Bereits vorher hatte jedes Kind im Sachunterricht seine große Frage gefunden. Jetzt galt es Unterfragen zu finden, diese zu kategorisieren und mit Hilfe von Büchern, Kindersuchmaschinen oder Interviews Antworten zu suchen. Das Forschertagebuch war dabei ein täglicher Begleiter. Alle Kinder haben die Ruhe der Halbgruppen und das selbstständige Arbeiten genossen. Nach den Ferien beendet der Jahrgang das Projekt mit (leider nur) klasseninternen Präsentationen.
Im Jahrgang 4 drehte sich alles um die großen Fragen der Kinder. Die vielfältigen Themen, die sich mit Rassismus, dem Weltall, dem Leben nach dem Tod und anderen naturwissenschaftlichen und philosophischen Fragen beschäftigen, haben die Kinder zu ebenso mannigfaltigen Forscheraktivitäten gebracht. So wurden Kontakte zu Universitäten und Spezialisten aufgenommen, Umfragen erstellt, im Internet und in Büchern recherchiert und eifrig notiert, gesammelt und geordnet, so wie es sich für Forscher gehört!